Den Blick wandern lassen
Die Gegend spüren, mit allen Sinnen erleben…
Das Schilcherland ist ein besonderes Fleckchen Erde: Wo die Ausläufer der Alpen langsam ins Pannonische Tiefland übergehen, prägen sanfte Hügel das Landschaftsbild. Weingärten zieren die Hänge, auf denen der weit über die Steiermark hinaus beliebte Schilcher abgebaut wird.
Dieser Roséwein zeichnet sich durch seine säurebetonte Spritzigkeit aus und ist längst schon kein Geheimtipp mehr. Natürlich lässt sich über Geschmack trefflich streiten, und jede Region beansprucht für sich, den einzig echten Schilcher anzubauen.
Als Einheimischer kann man jedoch aus tiefster Überzeugung behaupten: Den besten Schilcher und die schönsten Buschenschanken gibt es in der Gegend rund um St. Stefan ob Stainz.
Das Holzpoidl ist inmitten des Schilcheranbaugebiets gelegen, und bietet sich daher als Ausgangsort für Wanderungen in die schönsten Buschenschanken des Gebiets an.
Wer nach der Anwanderung und ausreichend erfrischt von Schilcher und Brettljause den Heimweg nicht mehr zu Fuß antreten möchte, dem steht mit dem Schilcherlandtaxi ein günstiges und bequemes Transportmittel für die Heimfahrt zur Verfügung.
Natürlich kann man sich das Schilcherland von hier aus auch wunderbar erradeln.
Für komfortbewusste Genießer können E-Bikes organisiert werden, die das „Riegl-auffi-Riegl-obi“ der Schilcherweinstraße auch für mäßig Austrainierte zur bewältigbaren Herausforderung werden lassen.
Doch auch Action und Spaß kommen nicht zu kurz:
Vom Hochseil-Klettergarten in Sommereben bis hin zur Sommerrodelbahn in Modriach sind die Attraktionen der Region alle ebenso in wenigen Autominuten erreichbar wie zahlreiche Freizeitanlagen vom Naturbadeteich bis zur Therme.
Wer seinen Aufenthalt darüber hinaus durch kulturelle Aktivitäten inhaltlich upgraden möchte, der findet im nahegelegenen Stainz ausreichend Gelegenheit dazu.
Vom Landesmuseum Joanneum über ein breit gefächertes Kulturprogramm bieten sich zahlreiche Möglichkeiten.
Die Landeshauptstadt Graz mit all ihren Sehenswürdigkeiten und dem regen Treiben der fast schon südländisch anmutenden Innenstadt erreicht man von hier aus ebenfalls in weniger als einer halben Stunde.